Es ist Freitagabend, und eine Gruppe Jugendlicher hat sich auf dem Spielplatz in der Nachbarschaft getroffen. Die Smartphones sind natürlich mit dabei – klar, was wäre ein Treffen ohne die neuesten Apps und lustigen Videos, die man sich gegenseitig zeigt? Doch heute geht es nicht um TikTok oder ein neues Handyspiel. Heute TTGRT die Clique.
„Ey, hast du schon den neuen Test gemacht?“, fragt Ben und grinst in die Runde. „Ich hab’s gestern versucht, aber meine Ergebnisse sind so komisch.“ Alle kichern. Nicht, weil es langweilig wäre – im Gegenteil. TTGRN (gesprochen „tiggern“) ist der neue Trend in der Gruppe. Es ist wie ein Spiel, nur dass es um sie selbst geht. Wer findet am meisten über sich heraus? Wer macht die besten Witze über seine eigenen Schwächen? Und wer wächst am Ende am meisten daran?
Sich selbst und andere hinterfragen und Spaß dabei.
Die Smartphones werden gezückt. Jeder öffnet die Psaichology-App, und schon geht’s los. Der neueste Test hat einige verrückte Fragen parat, und die Ergebnisse lassen die Runde in Gelächter ausbrechen. „Haha, bei mir steht, ich bin total verlässlich!“, lacht Lisa. „Ich hab letztes Mal schon wieder vergessen, meine Hausaufgaben zu machen.“ Alle lachen mit, doch dann sagt sie: „Vielleicht sollte ich echt mal daran arbeiten.“ Und das ist der Kern des TTGRNs in dieser Clique: Es geht nicht nur um das Lachen, sondern auch darum, sich selbst und die anderen auf eine spielerische Art und Weise zu hinterfragen.
„Alter, bei mir steht, ich sei leicht reizbar“, sagt Jonas und rollt die Augen. „Quatsch!“ Alle brechen wieder in Gelächter aus, weil Jonas letzte Woche fast explodiert ist, als er bei einem Videospiel verloren hat. „Na ja“, gibt er zu, „vielleicht muss ich mal ein bisschen chillen.“
TTGRN fühlt sich an wie ein Spiel. Aber es ist viel mehr.
Das ist das Tolle am TTGRN: Es fühlt sich an wie ein Spiel, aber gleichzeitig bringt es die Jugendlichen dazu, über sich selbst nachzudenken – und das ohne Druck. Statt stundenlang in einem Handyspiel zu versinken, TTGRT die Clique zusammen. Sie vergleichen ihre Ergebnisse, machen Witze darüber und überlegen im Spaß, wie sie sich weiterentwickeln können.
TTGRN macht Selbstreflexion zu einem Spiel, das jeder gewinnen kann, weil der Sieg darin liegt, sich selbst besser kennenzulernen
„T-T-G-R – Test, Talk, Grow, Repeat“, sagt Mia und hebt ihr Handy in die Luft, als würde sie einen Schlachtruf ausstoßen. „Leute, wir müssen wachsen, also gebt euch Mühe!“ Der Wettbewerbsgedanke darf dabei natürlich nicht fehlen: Wer schafft es, bei den nächsten Treffen die meisten Fortschritte zu zeigen? Wer hat aus den letzten „Talks“ am meisten gelernt?
TTGRN ist die wahre Inklusion
Während sie zusammen auf der Bank sitzen, entsteht ein richtiges Gruppendynamik-Feeling. Jeder gibt etwas von sich preis, ohne Angst davor, ausgelacht oder ausgegrenzt zu werden. Denn klar, es wird gelacht, aber nie böse. Es ist mehr ein gemeinsames Schmunzeln darüber, dass jeder seine Ecken und Kanten hat – und dass das völlig okay ist. Beim TTGRN geht es nicht um Perfektion, sondern darum, sich selbst und die anderen besser zu verstehen.
„Ich hab voll den Plan“, sagt Ben. „Beim nächsten Mal bin ich der King of TTGRN. Ich werde sowas von chillen und nicht mehr ausrasten.“ Alle lachen, weil sie sich schon jetzt vorstellen können, wie er bei der nächsten Niederlage im Spiel wieder explodieren wird. Aber darum geht es ja: Fehler machen, darüber lachen und gemeinsam daran wachsen. Es ist wie ein Kreislauf, bei dem niemand perfekt sein muss, und gerade das macht das TTGRN in dieser Gruppe so besonders.
Level für Level wächst du beim TTGRN über dich hinaus.
Selbstreflexion hat hier nichts mit ernster Selbstkritik oder langweiligem Nachdenken zu tun. Es ist eher so, als würde man ein neues Level in einem Spiel freischalten: Jeder Schritt in Richtung persönliches Wachstum fühlt sich an wie ein kleiner Erfolg, der gefeiert werden muss. Und weil sie es zusammen machen, wird aus Selbstreflexion ein Gruppenerlebnis, das noch mehr Spaß macht.
Natürlich gibt es auch ernstere Momente. Manchmal spricht jemand etwas an, das ihm wirklich auf dem Herzen liegt. Dann wird die Gruppe ruhig, hört zu und gibt Tipps. Aber selbst dann fühlt sich das Ganze leicht an. Jeder in der Gruppe weiß, dass er nicht allein ist, und das gemeinsame TTGRN hilft ihnen, einander noch besser zu verstehen.
Es mag für Außenstehende komisch aussehen: Eine Gruppe Jugendlicher, die auf dem Spielplatz sitzt und dabei auf ihre Handys starrt. Aber was wirklich passiert, ist ein neuer Trend: Sie TTGRT. Und sie wachsen dabei nicht nur individuell, sondern auch als Gruppe zusammen.
Denn das ist das Schöne am TTGRN: Es verbindet. Es macht Selbstreflexion zu einem Spiel, das jeder gewinnen kann, weil der wahre Sieg darin liegt, sich selbst besser kennenzulernen – und das am besten in guter Gesellschaft, mit einer Menge Spaß und Gelächter.
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